Der Gegensatz zwischen Licht und Schatten ist ein Spannungsfeld, welches uns stets begleitet. Mal erleben wir schöne Momente, die uns beflügeln; und wiederum in anderen Momenten versinken wir in trüber Tristesse. Es sind diese gegensätzlichen Pole, zwischen welchen wir wandern und uns treiben lassen. Was dabei häufig in Vergessenheit gerät, ist, dass wir lichte Momente nur erleben, wenn wir diese als solche wahrnehmen – und so muss es letztlich auch Dunkelheit geben, damit Licht entstehen kann.